
EU AI Act Checkliste für Recruiting
Prüfen Sie in unter 5 Minuten, ob Ihre KI-Tools ab 2026 compliant sind.
Was Sie erhalten – Ihr Mehrwert auf einen Blick
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14-Punkte-Checkliste zum sofortigen Abhaken – von Tool-Inventar bis Incident-Plan.
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RACI-Matrix: Verantwortlichkeiten für Führungskräfte, Recruiterinnen und Recruiter klar verteilt.
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Zeitplan-Reminder aller Fristen bis August 2026, damit keine Deadline übersehen wird.
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Must-Have-Formulierung für den KI-Hinweis in Stellenanzeigen, direkt kopierbar.
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Bias-Test-Template als Excel, um Trainings- und Kandidatendaten systematisch zu prüfen.
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Transparenz-Check-Fragen für Vorstellungsgespräche, um Bewerberinnen und Bewerbern KI-Einsätze verständlich zu erläutern.
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Lieferanten-Due-Diligence-Liste: 10 Fragen, die jeder Tool-Anbieter beantworten muss.
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Logging-Leitfaden (PDF) mit Mindestfeldern für revisionssichere Protokolle.
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Schulungs-Agenda für HR-Teams, inklusive Lernziele und Zeitaufwand pro Modul.
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Audit-Roadmap: 4-Wochen-Sprintplan aus einem Kooku Pilotprojekt – adaptierbar auf jede Unternehmensgröße.

Warum jetzt handeln? - 3 starke Gründe
1. Countdown bis Februar 2026
In weniger als ★ 18 Monaten greift die High-Risk-Pflicht des EU AI Act für Recruiting-Tools. Wer seine Prozesse erst 2026 anpasst, riskiert hektische Last-Minute-Audits und Projektstaus.
2. Hohe Bußgelder & Reputationsrisiken
Bei Verstößen drohen Strafen von bis zu 35 Mio. € oder 7 % des Weltumsatzes – plus mögliche Schadenersatzklagen verärgerter Kandidaten und Kandidatinnen. Frühzeitige Compliance schützt Budget und Marke.
3. Wettbewerbsvorteil im Talent-Market
Unternehmen, die schon 2025 KI-Transparenz leben, gewinnen Vertrauen und erhöhen die Candidate-Experience-Scores. Das verschafft Ihnen einen klaren Vorsprung im Rennen um gefragte Finance-, Tech- und Sales-Talente.
Tipp: Setzen Sie die Checkliste als 30-Tage-Sprint um – und gehen Sie mit einem belastbaren Audit-Report ins neue Jahr.
FAQs
1. Was ist der EU AI Act und welche Unternehmen müssen ihn beachten?
Der AI Act ist eine neue EU-Verordnung zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz. Er betrifft alle Unternehmen, die KI-Systeme in der EU entwickeln, betreiben oder einsetzen – unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße. Besonders betroffen sind KI-Anwendungen in sensiblen Bereichen wie Personalwesen, Finanzwesen oder dem öffentlichen Sektor.
2. Gilt der AI Act auch für HR-Software und Recruiting-Tools?
Ja, insbesondere KI-basierte Tools zur Bewerberauswahl, automatisierten Vorauswahl oder Bewertung von Kandidat:innen können als Hochrisiko-Systeme eingestuft werden. Unternehmen sollten frühzeitig prüfen, ob ihre HR-Software vom AI Act betroffen ist.
3. Wie kann ich überprüfen, ob meine KI unter die Hochrisiko-Kategorie fällt?
Der AI Act stuft KI-Systeme nach Risikoklassen ein. Hochrisiko-Anwendungen müssen strenge Anforderungen erfüllen. Die kostenlose Checkliste von Kooku hilft dabei, systematisch zu prüfen, ob und wie eine KI-Anwendung in diese Kategorie fällt.
4. Welche Pflichten entstehen bei Hochrisiko-KI nach dem EU AI Act?fact?
Bei Hochrisiko-Systemen gelten strenge Pflichten – etwa zur Dokumentation, Risikobewertung, menschlichen Aufsicht, Transparenz und Datenqualität. Unternehmen müssen technische und organisatorische Maßnahmen ergreifen, um KI-Compliance sicherzustellen.
5. Was droht bei einem Verstoß gegen den EU AI Act?
Bei Verstößen gegen den AI Act drohen empfindliche Bußgelder – bis zu 30 Millionen Euro oder 6 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes. Eine frühzeitige Risikoanalyse und Einordnung der eigenen KI-Anwendungen hilft, Haftungsrisiken zu vermeiden.